Nicht jeder Mensch möchte sich mit einem Handyvertrag belasten, denn zugegeben ist so ein Vertrag eine kleine Belastung, die den Kunden für die nächsten 24 Monate begleitet. Jedoch kann wohl kaum jemand auf das Luxusgut Handy in der heutigen Zeit verzichten. Eine ideale Lösung und die perfekte Alternative zum bindenden Mobilfunkvertrag sind Prepaid-Tarife, um die monatlichen Kosten besser kontrollieren zu können. Durch eine kinderleichte Guthabentransferierung wird Geld auf das Handy „überwiesen“, das abtelefoniert werden kann. So bleiben hohen Telefonrechnungen am Monatsende aus.
Welcher Prepaid Anbieter ist für mich das Beste?
Natürlich gibt es im riesigen Dschungel der Handymodelle und Vertragsanbieter auch Unterschiede zwischen den Prepaid-Tarifen und deren Anbietern. Daher ist es niemals verkehrt, sich zu informieren und Angebote zu vergleichen.
Prepaidkarten kann man sich mittlerweile an fast jeder Straßenecke, in jedem Supermarkt oder Zigarettenladen zulegen. Doch ob die Tarifanbieter für den individuellen Fall ideal sind, muss vorerst abgeklärt werden. Wie hoch sind die Kosten für die einzelnen Gesprächsminuten und wie teuer ist eine SMS? Werden spezielle Bereitstellungsgebühren verlangt und in welchem Netz kann ich kostengünstig telefonieren?
Ein Blick vorab ins Internet liefert aufschlussreiche Ergebnisse. Auf einem von zahlreichen Vergleichsportalen kann man die gewünschten Informationen schnell und detailliert nachlesen. So hat man die Möglichkeit vorab die Vor- sowie Nachteile für sich speziell herauszufiltern. Wichtig sind natürlich in erster Linie folgende Fragen:
- Wie sieht die Preisgebühr für die einzelnen Gesprächsminuten aus?
- Beinhaltet das Angebot einen Mindestumsatz?
- Wie teuer ist die Minute im eigenen Netz?
- Welche Kosten entstehen pro Minute für Fremdnetze?
- Wie teuer wird das Gespräch ins Ausland?
- Welche Preise werden für SMS und MMS verlangt?
- Welche Kosten entstehen für das Surfen im Internet?
Neben all diesen Fragen bleibt auch die Option offen, sich mit einer Prepaid-Flatrate zu rüsten. Diese macht die Kosten meist noch geringer und hält die Möglichkeit offen, zwischen gesonderten Tarifpaketen zu wählen.